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Hinweis für Terminabsagen
 

Der Gesetzgeber gestattet es, gemäß § 615 BGB in Verbindung mit dem § 611 BGB, bei einem Fernbleiben des Patienten zu einem vereinbarten Behandlungstermin dem Patienten für diesen Termin eine festgelegte Ausfallgebühr in Rechnung zu stellen. Bei Terminen die nicht 24 Stunden vor dem Behandlungsbeginn abgesagt wurden oder bei unentschuldigten Fernbleiben wird eine Rechnungsstellung an den Patienten erfolgen. Auch bei wiederholten Terminabsagen behalten wir uns eine Rechnungsstellung vor, wenn die entsprechende Terminlücke nicht durch einen anderen Patienten geschlossen werden konnte. Bitte haben Sie Verständnis, das nicht abgesagte Termine als wahrgenommen gelten.

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